Die Matrix-Rhythmus Therapie

„Die Differenz zwischen einem Menschen und seiner Leiche –

ist das Leben!“

 

Das Matrix Konzept

 

Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist als praktische Konsequenz aus der zellbiologischen Grundlagenforschung von Dr. Ulrich Randoll an der Universität Erlangen entstanden.

 

Die jeweiligen Interaktionen der Bestandteile eines biologischen Systems im Inneren und mit seinem äußeren Umfeld werden von harmonischen, kohärenten Schwingungen und Rhythmen auf vielfältige Weise getaktet und dadurch auch reguliert.

Auf allen Ebenen – von der einzelnen Zelle und den in ihren ablaufenden chemischen Prozessen über die Gewebe, Organe bis zur Einheit des gesamten Organismus – bestimmen schwingende Felder das Geschehen.

Diese taktgebundenen Rhythmen sind mit den Bewegungen der Flüssigkeiten im Inneren der Organismen gekoppelt.

 

Daraus entwickelte sich die Matrix -Rhythmus Therapie, sie ergab sich aus der Sache der Natur und der Idee, dass sich möglicherweise kohärenzbildende Rhythmen als ordenen Taktgeber spezifisch zur Therapie für biologisch entgleiste Systeme einsetzen lässt.

 

Somit bot sich das Therapiekonzept an: 

Über einen bestimmten physiologischen Takt zum richtigen Zellstoffwechsel kann so erkranktes Gewebe zur Regeneration angeregt werden.

Das Therapiegerät, mit dem die Matrix-Rhythmus-Therapie angewendet wird, heißt Matrixmobil. Das Gerät ist ein Medizinprodukt der Klasse IIa.

 

Der menschliche Körper schwingt – und alle warmblütigen Tiere wie Pferde, Hunde, Katzen ebenso – mit 8 bis 12 Schwingungen pro Sekunde. Es ist keine ganz neue Entdeckung, jedoch erst in jüngerer Zeit mit Videomikroskopie genauer zu beobachten und zu untersuchen. Da es sich hierbei um sehr kleine Schwingungen handelt, sind sie nur bei Extremsituationen wie z. B. Schüttelfrost oder bei angestrengtem Muskelzittern ohne Hilfsmittel sichtbar.

Die Skelettmuskulatur mit 45 Prozent Massenanteil ist das größte „Antriebsorgan“ des warmblütigen Organismus und der stärkste „Taktgeber“ der Mikrozirkulations-Prozesse.

Während der Herzmuskel Blut in die feinsten Blutgefäße pumpt und dabei Sauerstoff und Nährstoffe an die Zellen heranführt, braucht er die rhythmisch schwingende Skelettmuskulatur, um die Entsorgung der Stoffwechsel-Endprodukte des Bindegewebes zu gewährleisten. Im ganz kleinen Bereich, in der direkten Umgebung der Körperzellen, sorgt die Schwingung für eine Pumpwirkung, die Nährstoffe, Abwehrstoffe und Abfallstoffe an- und abtransportieren hilft.

Funktionieren die Muskelprozesse nicht mehr richtig, kann es in der Zellschwingung zu Verlangsamungen bis hin zu Stauungen kommen, wodurch die betroffenen Zellareale nicht mehr ausreichend versorgt werden. Zunächst entstehen schmerzhafte Verspannungen, die auch Veränderungen im Muskel-, Knochen-, Gefäß- oder Nervengewebe nach sich ziehen. Ohne die Pumpwirkung der gesunden, rhythmisch schwingenden Muskulatur ist die einwandfreie Arbeit der Zellen nicht möglich.

Deshalb baut die Matrix-Rhythmus-Therapie auf dem Schwingungsverhalten der Skelettmuskulatur und ihrem charakteristischen Frequenz- und Amplitudenspektrum auf.

Somit können muskuläre Schmerzen verringert bzw. beseitigt werden.

 

 

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